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Applied Kinesiology

Ich möchte Ihnen das Konzept, das nicht ein Einzelsymptom fokussiert, sondern Sie als Person und Ihre Gesundheitsstörung als dynamischen Prozess, der zu ihrem Wohle beeinflussbar ist, mit der "Triade der Gesundheit" nahe bringen. Dieses wird in der Applied Kinesiology als ganzheitliches Gesundheitsmodell verwerdet. Diese Methode steht daher im Zentrum des Dreiecks. Die wichtigsten in meiner Praxis angewandten Methoden sind an die jeweils betreffende Seite des Dreiecks gestellt.

Die Methode verwendet den manuellen Muskeltest als funktionelles Diagnoseinstrument. Das Resultat eines Muskeltests ändert sich unter dem Einfluss diagnostischer Simulationen, die gezielt entsprechend der jeweiligen Fragestellung angebracht werden. Aus der Art der Änderung und der Art des diagnostischen Stimulus werden Rückschlüsse auf Zusammenhänge funktioneller Störungen möglich.

Man spricht auch von neuromuskulärer funktioneller Untersuchung.

Es erfolgt eine orthopädische und manualtherapeutische Untersuchung inklusive des Kauapparates (evtl. liegt eine Bissstörung vor, die das Bewegungssystem negativ beeinflusst). Bei Bedarf bildgebende Verfahren der Radiologie.

Bei allen chronischen Schmerzzuständen wird geprüft, ob systemische Stressoren wie allergisch-toxische Einflüsse (Schwermetallbelastungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, andere Umweltbelastungen), Herde und Störfelder dazu führen, dass rein bewegungsapparatorientierte Verfahren allein nicht zu einem Dauererfolg führen.

Die Art der Therapie, die entsprechend dem Testergebnis durchgeführt wird ist aus vielen Bereichen entlehnt: Chirotherapie, Osteopathie, Orthomolekulare Medizin, Akupunktur, Neuraltherapie, Krankengymnastik u.v.a..

Artikel "Angewandte Kinesiologie - Einsatz in der Sportmedizin" in der Sportärztezeitung

Frei nach dem Prinzip „schneller, höher, weiter“ finden auch in der Sport- und Leistungsmedizin in den letzten Jahren zunehmend aufwändige und kostenintensive Untersuchungsmethoden Platz. Wenn man dagegen stellt, dass z.B. die besten Langstreckenläufer der Welt in einem kleinen Dorf in Kenia, die besten Sprinter im MVP (Track & Field Club) auf Jamaika auf einer Grasbahn ausgebildet werden oder gar ein Großteil der brasilianischen Weltklasse­fußballer aus den Favelas in Rio de Janeiro stammen, stellt sich die Frage, ob nicht auch in der Sportmedizin andere alternative Behandlungswege erfolgsversprechend sein könnten.

Ist es nicht vielleicht sogar einfacher, sich hinter teuren Untersuchungen zu verstecken, um nicht Gefahr zu laufen, am Ende des Tages therapeutisch an einem „nicht gemessenen Laborwert“ zu scheitern oder über die Bildgebung z. B. im Zusammenhang mit Muskelfaserverletzungen die falschen Schlüsse zu ziehen, anstatt sich auf das eigene „Fingerspitzengefühl“ zu stützen? Bei der Behandlung von Leistungs- und Spitzensportlern wird man wiederholt mit akuten und chronischen Beschwerden konfrontiert, die sich zunächst mit den klassischen Untersuchungsmethoden und den bildgebenden Verfahren nicht eindeutig erklären lassen. die entsprechend dem Testergebnis durchgeführt wird ist aus vielen Bereichen entlehnt: Chirotherapie, Osteopathie, Orthomolekulare Medizin, Akupunktur, Neuraltherapie, Krankengymnastik u.v.a. ...

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