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Orthomolekulare Medizin

Der Begriff stammt von Linus Pauling, der die Therapie mit hohen Dosen von Vitaminen begonnen hat. Er bedeutet eigentlich die "Therapie mit den richtigen Molekülen", die im menschlichen Körper vorkommen und dort eine Funktion erfüllen.

Einmal werden Mangelzustände von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen ausgeglichen, zum anderen können bestimmte gewünschte Stoffwechselschritte, z.B. die Bildung von entzündungshemmenden Gewebshormonen (Prostaglandine), antiallergischen Hormonen (Adrenalin, Cortisol) oder auch Nervenüberträgersubstanzen gefördert werden.

Die orthomolekulare Therapie ist damit unter anderem besonders angezeigt bei rheumatischen Erkrankungen, degenerativen Erkrankungen (Arthrose), entzündlichen Erkrankungen (z.B. auch chronische Ansatzreizungen) und allergischen sowie toxisch bedingten Erkrankungen (Chronisches Müdigkeitssyndrom, CFS; Chemische Überempfindlichkeit, MCS). Bei vielen psychischen Erkrankungen, bei Teilleistungsstörungen von Kindern bis hin zu Depressionen sind Stoffwechselstörungen mit relativen Mangelzuständen orthomolekularer Substanzen auszuschließen bzw. zu therapieren.

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